Mal Dunkelblau wie in der Nacht
der Himmel, der das Land bewacht.
Mal zartes Rosa wie’s Gesicht,
wenn man die Müh’n des Tag’s verricht.
Mal Gelb mit einem Weißen Kranz,
so wie der Schnabel einer Gans,
im Weißen Federkleid versteckt,
bevor man sie am Morgen weckt.
Mal Pink, Orange und Violett,
das Weiß erscheint uns stets adrett,
ein helles Blau und Dunkelrot,
doch niemals Schwarz so wie der Tod.
Schier endlos scheint der Farbenreigen
und jede will sich anders zeigen.
Im Garten und am Wiesenrain,
im Feld und auch im grünen Hain.
Im Zimmer und auf dem Balkon,
wo ich auch lebe, wo ich wohn’
begleitet mich die Blütenpracht,
die stets mir so viel Freude macht.
© Sigrid Hartmann
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Grashalm 1995
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Kommentare zu "Farbenreigen"
Re: Farbenreigen
Autor: axel c. englert Datum: 16.05.2015 17:59 Uhr
Kommentar:
Re: Farbenreigen
Autor: possum Datum: 17.05.2015 2:02 Uhr
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Re: Farbenreigen
Autor: noé Datum: 17.05.2015 2:37 Uhr
Kommentar:
Re: Farbenreigen
Autor: sissy Datum: 17.05.2015 12:11 Uhr
Kommentar:
Re: Farbenreigen
Autor: Grashalm 1995 Datum: 17.05.2015 22:07 Uhr
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Re: Farbenreigen
Autor: Yvane Datum: 19.05.2015 14:04 Uhr
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