Blasen die Stürme dir ins Gesicht,
nehmen den Atem, nehmen die Sicht,
gehe zurück nur ein paar Schritte,
schöpfe die Kraft aus deiner Mitte.
Kannst nicht besiegen die rauhen Gewalten,
die wollen zerstören und nicht gestalten.
Kein Sturm weht ewig, bald schläft er ein,
dann wird der Weg ein leichterer sein.
Kommentar:Der Inhalt scheint mir klug erzählt -
Wo nicht bloß Wetter - Sturm uns quält...
(Ich bin ja richtig Sturm - erprobt!
Krause bei mir im Hause tobt...)
Kommentar:Der Sturm tobt heute um das Haus
die Krause geht gewiß nicht raus,
so bist wohl doppelt du geschlagen,
wie kannst du das denn bloß ertragen???
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]