Grau bedrohlich in den Tagen
wenn der große Regen fällt
Naturgewalt so voller Schönheit
lässt dich träumen oft im Wind
Wolken spiel sanft dich berührend
auf deiner reise um die Welt
Im Korn bett nun
so lass dich nieder
an einen schönen Wolken Tag
nimm mich mit auf deiner Reise
so lass uns träumen jeden Tag
Hoch und Weis sie ziehen vorüber
Ein Schaf dort was dein Herz berührt
Eine Hand du siehst am Himmel
zeigt zur Sonne Wärme spürst
Ein sanfter Engel dort im Lichte
so schön kann diese Welt doch sein
In der Ferne nun ein Grollen
Hochgetürmt ein Wolkenberg
Blitz und Donner die nun kommen
Reinigen sie die Natur
Doch nach dem Regen folgt die Sonne
Herrlich Duft in der Natur
Im Winter gelb so folgt der Schneefall
freut der Kinder Herzen nun
Kalt die Luft doch hoch am Himmel
siehst du viele Schäfchen nun
Wolken spiel so voller Schönheit
berührt die Sinne jeder Zeit
Naturgewalt sie lässt dich Träumen
an deiner Seite Hand in Hand
Kommentar:Dein Gedicht ist ne Wolke - echt ! Man sieht in den Wolken die verrücktesten
Figuren- wenn man Fantasie hat und die haben wir Hobbydichter ja.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!