Die Wärme wird sinkt,
Die Sonne weniger strahlt,
Ein Vöglein dass zum letzten Mal in diesem Jahr singt,
Bevor sich auf seine Reise begibt.
Aber wenn der Jahreszeitenwechsel die Blätter bunt macht,
In purpurnem Rot, ein Gelb, ein Orange, ach wie nett,
Weiß gar nicht welche Farbe ich lieber hätt,
Es dauert nicht lange und das Werk ist vollbracht.
Der Wind sie durch die Lüfte schweben lässt,
Ein Reh das im frühen Morgen auf der Wiese äßt,
Das von einem Nebelschleier wird umhüllt
Von diesem Anblick
Wie die Blätter tanzen
Der Morgentau zu Kristallen erstarrt
Bin ich trotz der rauen Kälte
Zutiefst entzückt.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]