Still die Stadt
früh noch am Morgen
So liegt der Nebel noch im Tal
Friedlich scheint der Tag beginnend
In der Fern ein Sonnenstrahl
Ein letzter Kranich der geblieben
zieht im Herbst noch seine Bahn
Sanft so neigt das Jahr sein Ende
Morgenrot am Himmel sah
Das Blau des Tages hoch am Himmel
Ein Stern der letzten Dunkelheit
Wolken Rot läst schon erahnen
Die Dunkelheit wird bald zum Tag
Entschwunden nun
die warmen Tage
Es folgt bald die kalte Zeit
Finsternis am Jahresende
Der Sommer war ,die schönste Zeit
nun träumend in die Ferne blickend
Noch liegt die Stadt so friedlich da
Ein Moment des inner Friedens
Den die Welt scheint dir so klar
So lass die Last doch einfach fallen
was bedrückt dich an dem Tag
Genieße nun was ist gefangen
der Augenblick der Sehnsucht wahr
Der Landschaft Schönheit nun am Morgen
vor deinem Auge wird sie wahr
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]