Ergreifen tut es mich im inneren Augenlicht.
- Brennt triefsinnig in mich hinein
Ganz nah, doch fern, beinah, ganz dicht,
Lässt mich spiegeln im Rot rotem Rotwein.
Kühl lässt es mich eisig erfrieren,
Das heiße lässt mich heiß brennen.
Da bin ich lieber kühl spazieren,
als ständig oft mühsam zu rennen.
Es entfacht das Aufweckfeuer
und durchbohrt meinen Schlaf,
beschwört den Salzstreuer.
- was meine Augen betraf
Dunkelheit würde es lindern;
Licht tötet die Schwärze der Nacht,
Es ist ein Hoffnungs-Schimmer,
Licht bricht das Schwarzlicht der Macht.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]