Das Echo der Berge, mit seinem Klang,
ich erinnere mich gern, schon mein Leben lang,
das Schweben der Töne, von Wand zu Wand,
seit meiner Kindheit mir im Herzen klang.
Oh Berge, oh Wälder, oh Heimat so schön,
oh Flüsse, oh Bäche und die schönen Seen,
ihr seid wie ein Buch in das ich gern schau,
bei dir, meine Heimat, ist der Himmel stets blau.
Das Summen der Bienen, das Zirpen der Grillen,
das Alles hilft meine Sehnsucht zu stillen,
ihr Tannen, ihr Gräser, ihr Blumen und Wiesen,
ihr lasst -Heimat- in viele Herzen fließen.
Sollte ich einmal hier am Scheideweg sein,
verlass ich das Ufer, betrete den Steg,
ich blick nicht zurück, mein Herz es ist rein,
hier werde ich immer in der Heimat sein.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]