Kaum geht im Westen die Sonne unter
Wird die Königin automatisch munter
Sie hasst das Licht und liebt die Nacht
Was sie für mich so sympathisch macht
Wenn sie mit ihren Flügeln flatert
Und blitzschnell ihre Beute ergattert
Ist es in der Welt ganz still
Und die Königin macht was sie will
Sie ist mächtig herrscht über den Mond
Und lässt sich nur blicken wenn es sich lohnt
Doch weiß sie überhaupt von ihrer Macht?
Es bleibt wohl immer verborgen im Dunkel der Nacht
Kommentar:Jede Kritik kann als konstruktiv aufgefasst werden. Es kommt auch immer darauf an, was man ihr ent- und wie man sie aufnimmt. Besser, sie nicht einzufordern, wer will, gibt sie sowieso.
Willkommen hier bei uns, sage ich mal stellvertretend für die anderen, die Dich erst später "entdecken".
Ich mache das auch deshalb, weil Dein erster Text hier genau über einem von meinen erscheint - und witzigerweise genau so heißt wie mein Profilbild (bei Profil nachzulesen).
Zum Text:
Daraus entnehme ich, dass Du schon als junge Jugendliche (nicht mehr KInd mit 13) einen Hang zur Melancholie hattest und da schon die "Schattierungen" erkennen konntest. Sicher ist es ein "Erstlingswerk", aber es lässt doch ein Potential erwarten, das neugierig macht auf weitere, spätere Texte von Dir.
Auf alle Fälle hast Du Phantasie und - was schön ist - Du verleihst ihr SCHREIBEND Ausdruck.
Ich bin gespannt.
noé
(Mit zwei "t" flattert man besser,)
Kommentar:Nö, als Mensch flatert man auch mit zwei "t" nicht besser. Hab es eben probiert, zwei Tee getrunken und nix is.
Lucy, ja, noé ermuntert dich, und nicht nur das kann sie ausgezeichnet, wenn du bei ihr nachliest. Somit bist du herzlich aufgenommen!
u.
Kommentar:Ach verdammt ja im Eifer des Gefechts passieren mir immer solche Leichtsinnsfehler. Danke für den Hinweis Uwe und danke für die freundliche Begrüßung :)
Lg Lucy
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]