Schau dort ist der Horizont,
der Horizont der immer kommt,
abends wenn es leise wird,
alle Lichter werden angeknipst,
doch das größte allein im Horizont,
meist einsam und vergessen scheint,
in ihrem ewigen Kreis,
ist am schönsten klein doch weit,
weg von allem Fleiß,
doch ehe man sich versieht sagt sie tschüss,
verabschiedet sich im immer Neuen,
mal mit mal ohne Gewand,
und scheint an einem anderen Ort,
dem Auge unbekannt,
hat man den Mut ihr nachzufliegen,
kann man wunderschönes erleben,
des Horizonts Farben.
Farben des Horizonts,
die erst zu bemerken,
im Westen wenn sie schon schon an dir vorbei sind,
in rot orange gelb blau auch schwarz sein Gewand,
stellt er sich dir vor wie eh und jeh,
sag >Hallo< und wünsche ihm einen guten Tag,
den er wacht über dich der gute alte Freund!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]