Tausend Tränen vom Himmel geschickt,
Die Freudigsten, Lebendigsten,
in denen ich mit meinen Armen rudere.
Unverhüllt, auf nackte Haut treten sie,
lassen den Körper für Augenblicke zittern,
die Erde bebt, pure Freude lebt in mir,
wenn der Nebel mir die Sicht verschließt,
ich abertausende Fontänen fühle,
die springen, elegant und anmutig,
zur Melodie des Windes,
direkt auf meiner Nasenspitze.
Ich spüre Freiheit,
und Ausbruch und Leben,
ungebunden an Gedanken,
die mein Denken fesselten.
Bin frei von Regeln,
unterliege nur der Kraft der See
Und gehe mit ihr,
Hand in Hand.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]