Sonnenwärme mich umhüllt,
Wellen sanft zum Strand gespült,
hör ich rauschen, hör ich platschen,
wenn sie an die Felsen klatschen.
Glätten Sand und schlagen Blasen.
Salz und Algen hinterlassen
unverwechselbaren Duft.
Meeresbrise schwängert Luft,
für mich ist´ s Geruch der Freiheit,
Blick der ungehemmt und weit,
gleitend über wogend Wellen
lässt die Brust vor Freude schwellen.
Bei dem Anblick wird mir klar:
es war das Meer, das Leben einst gebar.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]