Der Name Gottes ist ein Gedicht.
Trägt ein Prosa Gesicht,
das Menschen anzulächeln versteht, und mit Wissen prägt
„was uns die Augen näher bringen“
Die“ Lyrik Natur“, lebendiger Poesie.
Creme della Creme bestehender Fantasie
lässt den Blick Berge ersteigen,
der den inneren Geist ermuntert, es ihm gleich zu tun.
Die Schönheit der Blumen spricht ihn an.
Er genießt,
freut sich daran
wie sie sich wie Perlen vor jeder Frau, jeden Mann ausstreuen.
Zum greifen nah, nach Hause mitnehmend,
geht es verzaubert zurück.
Vom Abendgesang der letzten Sonnenstrahlen zum Abschied geküsst,
steht die Erinnerung fest: „Leidenschaft“ pur hat es in sich.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]