Ich war am Strand von Nairn,
wo die Träume sind nicht fern.
Ich liege am Strand,
mit jedem einzelnen einzigartigen Korn Sand.
Das Wasser kommt in Wellen,
viele Leute laufen hier,
ich höre spielende Hunde bellen
und das Möwengeschrei über mir.
Die Leute gehen mit ihren Füßen ins Wasser,,
der Sonne scheint mir leicht ins Gesicht,
der Strand wird von der Flut immer nasser,
viel besucht ist es hier zum Glück nicht.
Hier ist es eher ruhig und herzlich,
gefallen tut es hier bestimmt vielen,
geliebt wir dieser Strand sicherlich,
denn ich sehe die Kinder im Wasser lachen und spielen.
Ich erkenne wie die Wolken sich in dem Wasser spiegeln,
und die Libellen durch das Gras fliegen
die alles führt dazu diesen Ort mit der wundervollen zu Atmosphäre versiegelt.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]