Der Wind rauscht durch die Bäume,
der Igel durchs Laub,
pass bloß auf dass du nicht versäumest,
diesen Herbsttraum.
Sonne geht unter und die letzten Straheln fallen durch die gelben Blätter,
manchmal Sonne manchmal Regen verrückt spielt das Wetter.
Auf den Winter gehts zu,
kalt wird die Nacht,
in himmlischer ruh,
fast kein Tier erwacht.
Die Vögel sie schwinden,
kalt sind die Rinden.
Frost an Fensterscheiben,
wo mag der warme Sommer bloß bleiben?
Kalt die Nacht und kalt der Tag,
wer das erträgt,ist wirklich gewagt.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]