Still und dunkel war sie, die nacht, als ich mitten in ihrer schönheit erwacht.
Ich fand mich wieder in einem Hain, nie mehr wollt ich wo anders sein
Hier und da sah ich ein glühwürmchen aufblitzen, auf der lichtung waldtiere sitzen
Zwischen den bäumen hörte ich die feen singen, ihre sanften stimmen aus dem dunkel erklingen.
Gespenstisch und neblig war sie, die nacht.
Die wolkenfetzen teilten sich, siehe da, der blasse mond erwachte in seiner pracht,
Tauchte alles in silbriges licht, durchs hohe gras schimmerte blau vergissmeinnicht.
Einsam rauschte der wind durch die bäume, wehte durchs land die schönsten träume.
Die morgenröte den himmel tönte, ganz zum schluss, da bettete ich meinen müden körper nahe dem plätschernden fluss und gab meinem traum einen abschiedskuss
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]