Der Herbst zeigt heute sein wahres Gesicht,
man sieht die Hand vor Augen nicht.
Im Gepäck hat er uns mitgebracht,
den Nebel dicht mit aller Pracht.
Mit müh tu ich die Welt erkunden,
doch scheint es mir sie ist verschwunden.
Wo der Kirschbaum einst stand,
sieht man nur eine Nebelwand.
Die Bank im Garten ganz versteckt,
hat er mit diesem Dunst bedeckt.
Die Hähne krähen, kann sie nicht sehen,
kann nur den schönen Klang vernehmen.
Wo einst die Sonne schien gewiss,
es heute einfach nur helle ist.
Man möchte gar nicht gehen hinaus,
so schaurig schaut der Nebel aus,
denn wenn die Schwaden sich bewegen,
sieht es aus, als Gespenster da drinnen leben.
Überall sind Wassertropfen zu sehen,
die vom Nebeldunst entstehen.
Der Tag nimmt langsam seinen Lauf
und löst den Nebel gemächlich auf.
Zögernd verschwindet das Nebelreich
und gibt mir das Vertraute preis.
***
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Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]