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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Wut kocht in mir hoch.
Doch sie bleibt in mir.
Ist eingesperrt in einem Käfig aus Angst.
Kommt nicht durch die Gitter der Sorge hindurch.
Ihr Atem füllt mich zitternd [ ... ]
   Vergangnes darf den Menschen nicht verdrießen,
   da’s ihm zu ändern keinesfalls gelingt.
   Die Zukunft lässt sich nicht sogleich [ ... ]
Das Leben hat viel Fassetten man kann sich aus Tiefen retten,
neu Auferstehen und stets im Positiven weitergehen,
doch manchmal man versteht die Welt nicht, man sieht das Licht nicht
die [ ... ]
Ich gebe, sehe und verstehe
ich versuche ohne Wut zu sein mit Mut allein
ergründe die Tiefen meiner Seele und verstehe
der Sinn, dein Gewinn, ein Neubeginn
nicht alles können wir wissen, so [ ... ]
Sehe den Moment in seiner Feinheit, mit all seiner Einzelheit. Es gibt kein gestern und morgen, denn es ist immer jetzt und hier, alle Sorgen weit von dir. Trenn dich von deinem Verstand, denn er hat [ ... ]
Fliegen, sich frei fühlen, einfach schweben das Leichte erleben, sich total hingeben dem Leben dem Schönen. Ein Traum wird wahr du bist da kämpfst dich durchs Leben, musst viel Leid hinnehmen, [ ... ]
Eine Blumenwiese im purpurnen Abendrot erstrahlt
Säuselnder Wind sanft über sie streicht
Blüten in Regenbogenfarben erscheinen wie gemalt
Ich beginne zu schweben federleicht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]