Sie lesen oder schreiben gern Lebensgedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Sei Blütentraum, sei Taugenichts
Sei Held, sei Wicht
Vergissmeinnicht
Vergissmeinnie
Sei Untertan, sie Obrigkeit
Vernunft, sei Vieh
Sei Lassmichlos, sei Rührmichan
Brauch mich nicht, [ ... ]
Total kreativ und unproduktiv
Lethargisch in-sich-versunken sein
Zum Sprung angesetzt doch stehen geblieben
Zurückgesehen doch geweint
Gegen die Wand angelaufen
Niedergezwungen
Aufgerafft und [ ... ]
Manchmal zwischen
Nicht unter Menschen
Leben
Lebendig nur im Schein.
Zwischen uns
Scheinbar lebend
Du und die Menschen
Mitnichten Mein.
Mit nicht unter
Deiner Gnaden
Mitunter Deine
Gnade [ ... ]
Heut hab ich ihn nicht geseh‘n, den Schatten
Doch ich weiß ganz genau wo er lauert
Ich werde ihm weiterhin einfach gestatten
Zu schweigen, so lang es auch dauert.
Hört nicht auf zu träumen,
viele Blasen zu schäumen.
Hört nicht auf zu lieben,
schweben auf Wolke sieben.
Hört nicht auf zu glauben,
Glück abzustauben.
Hört nicht auf zu [ ... ]
Ach, ich liebe es zu schreiben,
kreativ die Zeit vertreiben.
Zu sein in meiner eigenen Welt,
wo es mir echt gut gefällt,
Die Dinge leicht und fließend sind.
Mich freue wie ein kleines [ ... ]
Die Gedanken drehen im Kreise,
unschlüssig was sie mir sagen wollen.
Ich kann ihnen nicht folgen,
zu schnell verändert sich ihr Aussehen.
Aber in ihnen stecken Fragen,
suchen nach Antwort und [ ... ]
LEBEN
Was ist Leben?
Ein Zustand oder ein Gefühl?
Wer nicht glücklich ist, kann nicht leben?
Oder wer nicht lebt, kann nicht glücklich sein?
Was geschieht, wenn man nicht mehr leben [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]