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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
"Ach, was muss man oft von bösen
Kindern hören oder lesen."
Diese Worte kennt ein jeder,
denn sie stammen aus Wilhelms Feder.
Ich meine den Busch, Ihr wisst schon wer.
Max und Moritz machten's [ ... ]
Zum Geburtstag und am Heiligen Abend gibt es Präsente.
Als Kind bekommt man Bücher und 'ne Gummi-Ente.
Als Teenager wieder Bücher und neue Sachen.
Alles Dinge, die wenig glücklich [ ... ]
Ich bin noch fit, ich bin noch munter
und trabe mal eben die Treppe hinunter.
Auf halber Strecke komm' ich ins Stocken:
Da ist was im Kreuz, ein mächtiger Brocken.
Ich habe gebuckelt, ich habe gewühlt,
Die Gäste haben sich wohl gefühlt.
Sie sagten Danke und machten Geschenke.
Es war schön, wenn ich heut' daran denke.
"Suchen Fachkraft" ist zu lesen.
Auch das war mal mein Job gewesen.
Das könnte ich doch wieder machen.
Beim weiter lesen muss ich lachen.
"Im Internet ist die Beschreibung".
Dazu fehlt mir [ ... ]
Ich habe gewühlt, ich habe gesucht!
Er ist nicht zu finden, verdammt und verflucht.
Das kann doch nicht sein, der muss doch hier liegen.
Ich muss ihn finden. Fange an, Möbel zu schieben.
Immer wieder gibt es Sachen,
die uns das Leben bitter machen.
Doch "Kopf hoch" heißt hier die Devise.
Ob Gutes kommt, oder das Miese.
Wir können's nicht ändern, das Leben ist so.
Mal bist du [ ... ]
Kreativ zu sein, das ist nicht schwer,
wenn da nicht immer ein Störfaktor wär'
Kaum greift er in die Tasten rein,
beginnen draußen die Kinder zu schrei'n.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.