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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Fahrer sagt, mein Freund kommt her,
wenn ich ihn abhol’ freud’s ihn sehr,
gesagt, getan, zum Flugplatz hin,
was andres macht hierzu kein Sinn.
Der Radler denkt, bei Fahrers Freund,
hab [ ... ]
Willst beim Fahrradfahr’n du siegen,
musst du in den Urlaub fliegen,
dir ein Rennrad dort besorgen,
Leute gibt’s dort, dies dir borgen.
Man muss sich im Training schinden,
Serpentinen [ ... ]
Autofahren ist doch schön,
denn da muss man wen’ger gehen,
auch wenn nur der Fahrer schwitzt
und du gut daneben sitzt.
Autokarten kann man halten,
denn der Fahrer, der muss schalten,
find [ ... ]
Urlaubsorte ohne Wagen,
kann man heut’ nicht mehr ertragen,
also wird ein car gemietet,
was der Händler kriegt vergütet.
Bald darauf geht’s in die Berge,
man fühlt sich dort so wie [ ... ]
Nach Mallorca wird geflogen,
man fühlt sich dort hingezogen,
auch ein Auto wird gemietet,
was dir keiner hier verbietet.
Hört mal her, hier wird erzählt,
was woanders uns noch fehlt:
Sonne, [ ... ]
Wieder sitze ich hier die Nacht ist lang.
Verträumt schau ich den Vollmond an.
Der letzte Kaffee war zu schwach.
Sag doch,was lenkt mich jetzt davon ab.
Ich weiß Es nicht...
Schenk mir bitte [ ... ]
Sonntagsstrasse.
Ackerbürgerhäuser, fest und beieinander,
Leute wohnen, backen,bewirten.
Nach dem Läuten radelt eine Schülerin.
Denkmal nennt Soldaten.
Hinten steht weiß ein [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.