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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Was nähert sich mir mit schlingerndem Schritt,
was rennt und was hastet, was reißt mich mit?
Ein grundloser Rachen,
der um mich gähnt,
ein ganz leises Lachen,
das mich verhöhnt [ ... ]
Wo will ich hin. Ich weiß es doch. Ich weiß ganz genau was ich will. Nur weiß ich es nicht ob ich es bekommen kann.
So viele Pflichten treten in Vordergrund. Alte Erinnerungen erscheinen, [ ... ]
Mein Inneres Kind tritt fast aus mir heraus –
die Umstände scheinen ihm so bekannt.
Es füllt mich nunmehr zur Gänze aus –
ich stehe mit dem Rücken zur Wand!
Hallo Du !
Wenn Du doch wüsstest,
wie viel mir Dein aufmunternder Blick,
Dein Lächeln und Deine lachenden
Augen bedeuten
Wenn Du doch wüsstest,
wie gut und hilfreich
ein nettes Wort von Dir [ ... ]
Das Leben
ist nicht zu (be)greifen
zu (er)fassen
(fest)zu halten
wir können nur versuchen
mitzufließen
in seiner Bewegung
uns zu verändern
zu entfalten
unsere Welt
für [ ... ]
Ein langer Arbeitstag, er ging zu Ende,
schnell in den Wagen, ab nach Hause.
Keinen Gedanken ich verschwende,
50 Kilometer, keine Pause.
Ich bin gestresst, total geschafft,
sehr [ ... ]
Es geht in die Nacht mein verschleierter Blick
und ich rufe nach uralten Geistern –
ich wand’re mit ihnen die Zeiten zurück,
nur, um mein Jetzt ein wenig zu meistern.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.