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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Welche Welten mich umgeben
ist geheimnisvoll und tief.
Wer da ist, wo Geister schweben
und wer sie ins Leben rief –
das scheint schwierig zu ergründen,
wenn man nach-denkt [ ... ]
Die Welt ist stimmungsmäßig flach,
wie ein Gestell aus Not und Pein.
Sie trägt mich unter ihrem Dach,
als wär ich in Verzweiflung klein
Der Raum mit seinen Krümmungen
besteht vor [ ... ]
In Dänemark am Hennestrand,
im Urlaub man die Nordsee fand.
Die Sonne schien vom Himmel heiß,
der Urlaubsgast verlor viel Schweiß.
Verhungern will man auch dort nicht,
man angelt sich sein [ ... ]
Früh um halb fünf der Wecker schellt,
der Angler aus dem Bett fast fällt.
Obwohl noch müd und abgeschlafft,
wird’s Angelzeug zusamm gerafft,
jetzt noch die Stiefel und die Hos,
dann [ ... ]
Tief im Keller ist ein Mann,
der die Nerven töten kann.
Schlägt die Uhr erst kaum halb funf,
aus dem Keller dröhnt es dumpf.
Äxte klirren, Sägen singen,
ihn hört man mit Ästen [ ... ]
Ach was muss man oftmals hören,
von Erwachsen und von Gören,
die im Nachbargarten sitzend
unser schönes Obst stibitzend,
auch noch fragen, unerhört,
ob uns dieses etwa stört.
Bestens, es [ ... ]
die verwirrenden worte die ein einziges beschreiben
die grundsätzlichen fragen im hintergrund verloren
die unermesslichkeit eines gefühls
das heimlich vor sich hin vegetiert
und gar nicht weiß [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.