Sie lesen oder schreiben gern Lebensgedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Als ich Dich suchte ?
als ich Dich brauchte ?
als ich allein war
und von Dir träumte ?
In der letzten Nacht
als Deine Mutter etwas
von Dir wollte,
als sie Dich brauchte ?
Komisch wenn [ ... ]
Seid Ihr nie da,
wenn man Euch braucht ?
Warum ließet Ihr mich im Stich ?
Ihr sagt Ihr seid meine Familie
Ihr sagt Ihr seid meine Freunde
Ihr sagt Blut sei dicker als Wasser
Ihr lügt [ ... ]
"Freiheit lass ich ihr doch genug!"
Meinte er auf der Eheberatungsstell.
Ja, und dann kam aber sie zum Zug.
"Aber nur wenn wir spaziern gehn gell!" [ ... ]
In Routine gebettet,
vom Körper umgeben,
am Grunde des Alltäglichen -
da ruht die Essenz, selig Konzentrat . . .
als Brunnen, als Speicher, als Habitat.
Wieviele Tränen
Wieviele Tränen still geweint
in die unendlichen Tiefen des Universums
Wieviele Tränen
Wieviele Tränen kostet es
bis die Engel ihre Stimmen erheben und antworten
Wieviele [ ... ]
Ein Schritt vor zwei zurück,
suchen wir nach unsrem Glück.
Suchen was uns glücklich macht,
was das Leben uns gebracht.
Doch bei all dem unzufriednen geiern,
nachdem kompletten [ ... ]
Heute Morgen war ich überzeugt . . .
der Urknall hat gerade erst stattgefunden,
habe ihn im Traum authentisch miterlebt -
und es webt und es webt.
Sah die erste legendäre lebende Zelle,
mit [ ... ]
Geh mit der Zeit und komme niemals wieder!
Du bist ihr Ausdruck, das ist kaum verlässlich.
Die Mutter kam einst mit dir nieder –
du lebtest und warst einfach unermesslich.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.