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Wieder so'n Moment, wieder das Gefühl,
alles, wie ich's kenn, alles so wie früher.
Die Straßen, die Häuser, der Weg, den ich fahr.
Sie waren wie heute eben immer da,
nichts hat sich [ ... ]
Ich kann die Freude des Baches heraus hören.
Sein Rauschen, das ihm angeboren ist, es ist seine Identität
Wie sein dahin plätschern, wenn Kieselsteine auf ihn treffen.
Etwas grösser als der [ ... ]
„Tack“, die Uhr tickt und ein Traum zerbricht!
„Tick“, die Uhr tickt und der Traum wird wieder ganz!
„Tack“, die Uhr tickt und wir geh’n ins Licht,
„tick“, direkt zum [ ... ]
Es zittern die Blätter im rauschenden Wind
und ziehen die Wolken wie Falken geschwind,
es treiben die Raben im Sturme dahin,
sie breiten die Schwingen, haben schlaglos Gewinn.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]