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Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Tief im Wald leg ich mich ins Moos,
ich bin so anders,was ist los?
Hat mich etwa der große Geist berührt?
Oder ist`s der Teufel,der`s wieder mal probiert?
Vergeude nicht die Zeit,
die dir noch bleibt,
mach das Beste draus,
lass keine Freude aus,
gib dem Leben einen Sinn,
leb nicht planlos vor dich hin,
schau auf das Heute,
denn das ist dein [ ... ]
Ich seh mich jeden Tag im Spiegel,
doch wehn ich seh,davor ein Siegel,
eine Figur,die sich nicht kennt,
die ständig in die Presche rennt.
So viel was ist,ich möcht es wissen,
doch Wahrheit [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]