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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es grüßt mich täglich, aus keinem Zwang heraus,
der alt erwürdige, standfeste Wetterhahn
vom Vordach an unserem Hause,
er ist stets müde und dreht sich [ ... ]
Komisch ... da leben
die menschen
oftmals gar missmütig
gerade mal ... so dahin
nicht selten versauert ein tag
noch bevor draußen
der nebel empor steigt
und das ... witzige ... [ ... ]
Ach Mond, du hast so einen großen Hof
und du regierst nun unumschränkt
das dunkelgraue Firmament…
Du bist zwar dick, doch gar nicht doof –
dein Zauber ist allein, [ ... ]
Die Saat des Aufbegehrens ist gesät,
so bald du deinem Kinde Liebe schenkst.
Sie keimt und wächst dann in der Pubertät,
wenn du verlierst, womit du lenkst.
Da war einmal ein alter Traum
Die Welt, sie wäre wie ein Baum
Ein Adler, der sitzt im Geäst
In seinem Aug ein Habicht fest
Die Ziege Heidrun, die dort frisst
Die Toten nährt, wie ihr wohl [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]