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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Man sieht wie sie größer werden,
oft einem dabei den Spaß verderben.
Mal sind sie da,
mal wieder nicht,
und mal sieht man sie erst nach einem Jahr.
Immer dem eigenem Thema [ ... ]
Oft denk' ich an diese Welt,
ohne Grenzen, ohne Geld,
weite Flächen, große Räume,
sorglos leben, Kinderträume.
Strauchel ich, fängt man mich auf,
die Tage im gewohnten [ ... ]
das letzte Lied gesungen,
die letzten Auftritte gehabt,
die letzten Akteure sind gegangen,
leer gefegt
und Bühnenbild übergemalt,
alles aufgeräumt,
meinen Arbeitsplatz sauber [ ... ]
Manch einer ist ein wahres Helferlein,
ist jederzeit gefällig, sagt niemals"Nein."
Ist unentwegt bereit, kennt nur ein "JA,"
ist Not am Mann, er ist zuverlässig da.
Für jeden und für alles [ ... ]
Licht in deiner Welt
in der Seele Himmelszelt.
Aus den Wolken wundersam
mit leisem Flügel schlagen,
ein Engel kommt zu dir.
Laute in den Ohren zeitlos wehen,
Liebe kommt und Leben [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.