trink das wasser der unschuld
iss das brot der tugend
atme die luft der weisheit
sieh die größe der vernunft
schmeck die süße des vertrauens
hör die töne der ewigkeit
riech den duft des lebens
fühl die kraft der liebe
weil stunden, tage und jahre verrinnen
sei im jetzt und hier mit all deinen sinnen
Kommentar:Hi Pedda, werde mich demnächst auch als "Rufer in der Wüste" betätigen (das Gedicht liegt schon etliche Zeit, braucht noch etwas zum Reifen). Ob uns wohl jemand hören wird? MfG Alex
Kommentar:Hi Alex, du hast es wieder mal richtig erfasst mit "Rufer in der Wüste". Ich habe vielleicht manchmal die Tendenz zu sehr belehrend mit dem erhobenen Zeigefinger rüber zu kommen, oder? Wahrscheinlich Berufskrankheit (Peddagog). Lass hören bzw. sehen, dein neues Werk. Gruß Pedda
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.