Ich geh mit Dir soweit
wie Du es willst,
Und wenn die Nacht auch kalt ist,
wenn unser Weg auch weit ist.
Die Vergangenheit längst alt ist.
Ich geh so weit wie Du mich lässt,
Es ist der Stolz in Deiner Seele
den Du
heiß auf meine Lippen presst.
So unbeugsam und unerfahren,
fängt ganz langsam stillt und heimlich,
unsere Geschichte an.
Ich geh mit Dir so weit
ich es kann,
das Leben sei uns Untertan.
voll Tatendrang und Übermut,
tanzt in uns die Ungeduld.
Die letzte Regel sei verletzt,
wenn der Vernunft letzter Rest,
ganz langsam still und heimlich
einfach unsren Kopf verlässt.
So haben wir voll Ungeduld unerfahren
in unseren Herzen unberührt,
unschuldig voll Tatendrang
vor all zu langer Zeit schon
unser Innerstes berührt.
Ich geh mit Dir von Anfang an,
wir tanzen in den Untergang,
Und wenn die Reise weit ist,
die Vergangenheit längst alt ist,
unsere Zukunft nur noch weiß ist,
Ich lieb Dich auch dann noch wenn du alt bist.
Und wenn der Weg auch weit ist,
die Vergangenheit längst alt,
Unser Kuss noch immer heiß ist,
fängt für uns
voll Tatendrang ganz langsam stillt und heimlich,
eine weiter Geschichte an.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]