Ein wirr war an Worten
Versuchten Sätze zu bilden
Meine Gedanken sie bringen
Eine Unruhe verstärkte sich
Ein zwang zu schreiben in mir.
Sich mit dem Gedanken zu binden
Wieder den richtigen Weg finden
Was schreiben einem am Herzen liegt
Und bei mir alles in Wahrheit wiegt.
Über liebe schreiben ohne zu lügen
Die Trennung nicht mit betrügen
Zeit die vergeht, wenn, sie an steht
Trümmer der liebe braucht Zeit
Bis sie ganz aus dem Sinn vergeht.
Tage der glücklichen Gezeiten
Sie verschleiern immer mehr
Erinnerungen an dieser Zeit
Sie haben schon längst kein Bestand.
Ich fühlte mich zu oft allein
Mit dem Leben nur noch verwandt
Das meine Mutter mir nur schenkte
Lebt nicht mehr stehst an ihr denke
Worum es geht im Leben früh erkannt.
Jeder kämpft für sich allein
Um zu überleben in eigner Freiheit
Das Beste von sich zu geben
Wenn; auch andere erschweren mein Leben.
Ich bin so wie ich mir gebe
Ein hoch ein tief in mir erlebe
Nie aufgegeben, Erfahrungen gemacht
Andere zu warnen nur daran gedacht
Wurde man auch viel aus gelacht.
Doch; wenn, es dann mal geschah
Kamen sie schnell der Reue nah
Hätte man es bedacht und glück gepachtet
Und was die Erfahrung betrifft missachtet
Nun den schaden selbst betrachtet.
Schicksal Schläge erleiden wir alle
Im leben sind es Lebensfallen
Sie kommen; mit glück vorbei gehen
Und darin neue Chancen sehen
Um Schicksale aus dem Wege zu gehen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]