Kommentar:Ja, lieber Jens, ein Schatten folgt einem auf Schritt und Tritt, es sei denn, man läuft ständig in der Dunkelheit. Möchte Dich auf zwei kleine Tippfehler hinweisen: in der 4. Strophe soll es sicherlich SCHWEIGEN heißen, und in der 5. ist es der SCHUBS. LG in Deinen Abend, Helga
Kommentar:Liebe Groti,
Ich danke dir herzlich ;-)
Man kann es lesen so oft man will und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Herzlichen Dank auch Michael und Wolfgang.
Kommentar:Hi Jens, über Deine Tippfehler wollte ich Dich auch aufmerksam machen aber hab mich nicht getraut, weil ich dachte das wäre Absicht. Nun ja, kann ja sein, dass man mit einem gewissen Hintersinn sowas schreibt. Aber ein Tipp von mir. Schubst leitet sich von schieben ab, so kann man sich das am besten merken! Und das andere war dann wohl eher ein Tippfehler. Ich bin da auch nicht gerade ein Held in solchen Dingen. Falls Du bei mir mal was merkst einfach drauf hinweisen. Das gilt auch für andere Leser auf meiner Seite. Bin froh wenn man Fehler entdeckt. Man ist eher am Thema als an der Rechtschreibung dran! Die läuft dabei meistens mit oder wird gnadenlos vergessen hahahahaaaaa.......! Wir sind doch aber alle Individualisten deswegen nehme ich mir den Freiraum auch mal was mit Absicht falsch zu schreiben! :-)
Kommentar:Hallo Jens, wir haben als Kinder über meine kleine Schwester gelacht, denn sie war sehr ängstlich. Sie hatte Angst vor ihrem eigenen Schatten und auch vor Fliegen. Später allerdings als junges Mädchen war sie die einzige, die sich nachts allein durch den Wald nach Hause getraut hat. Ich mache sehr gern Fotos von meinem Schatten und er Umgebung. Neulich auch am Strand mit den Wellen im Sand. Wenn die Schatten ganz lang sind in der Abendsonne ist er auch sehr schön zu fotografieren. Ich mag auch Schattenspiel. Habe ich früher oft versucht. Mein Vater konnte allerlei Tiere usw. formen. Ja, erinnert mich total an meine spielerische Seite. Danke - vielleicht schreib ich auch mal darüber.... Liebe schattige Grüße Angelika
Kommentar:Hallo und herzlichen Dank ihr Lieben, für eure Beiträge und Drücker ;-)))
Ja, mit dem Schatten lässt sich so einiges anfangen.
Das war mit deinem Vater bestimmt ganz witzig liebe Angelika.
Ich hätte je auch ein Foto reinsetzen können. Vielleicht habe ich noch die Gelegenheit dazu.
Liebe Grüße von Jens
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]