Hinfort mit euch, ihr Werkzeug des Lasters,
verführet dem schwächlichen Geist
Völlerei.
Die Kammer gefüllt, allem Weine, statt Wasser,
beweget der Hände die Gaben herbei.
Am Markte, der Schreier, in werbenden Worten,
den wässrigen Mäulern des Schlemmens gedacht,
such ich zu vermeiden, dem Pfade der Orte.
Die Düfte des Windes doch, teilen die Macht.
So schreiten sie hin, meine Beine der Schwäche.
Die Nase beschreibt meinem Geiste den Weg.
Der Straße des Trubels lang, feilschen Gespräche.
Das Brot wird gereicht, ist der Taler gelegt.
Es flüstern Gefühle, beruhigend der Sinne.
Die Börse am Gurte verlangt nach Begehr.
Da das Laster in mir und der Händler gewinnen,
schleich ich heim, meiner Kammer,
wo ich alles verzehr.
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.