Täglich stets der gleiche Trott,
das Einerlei vernebelt unseren Sinn,
dahin die Jahre eil`n so flott,
andere ernten schon den Gewinn.

Drum heißt`s von Zeit zu Zeit mal innehalten,
sich selbst mal hinterfragen,
soll man was ändern - bleibt`s beim Alten,
oder doch mal Neues wagen?

Überwinde einfach Schranken,
sie versperren nur das Ziel,
quälend sind deine Gedanken,
sie verhindern gar so viel.

Unergründlich ist der Sinn des Lebens,
Missetaten man vergibt,
schließlich lebt man nicht vergebens,
wirst vom Leben doch geliebt.


© groti


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Beschreibung des Autors zu "Innehalten"

Alltagstrott, Zeit nehmen, Schranken, Leben

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Kommentare zu "Innehalten"

Re: Innehalten

Autor: Groti   Datum: 15.06.2024 19:05 Uhr

Kommentar: Allen , die mein Gedicht mit einem " Gefällt mir" quittiert haben, meinen besten Dank. LG Helga

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