Schlaff hängt der Ehrgeiz zu Boden herab.
So Vieles an Fleiß und der Körper macht schlapp.
Jetzt baumelt die Seele, ein seltenes Gut.
Im Kopf denkt die Leere, ohne Plan, ohne Mut.
Die Füße, verdient, auf dem Schemel platziert.
Die Blutbahn gerinnt, von der Ruhe verführt.
Den Blick in die Wolken, im Rauschen des Windes.
Ein Satz wie ,,Ich sollte..." ist in mir nicht zu finden.
Ich fühle in mir diese Freude von Leben.
Dieses Lebensgespür, all dem Geben und Nehmen.
Einmal besinnt, nicht an Morgen gedacht.
Jede Eile verrinnt, ohne Zwang, ohne Kraft.
Ein Schauer der Kühle erweckt meinen Geist,
dass mein Rekeln im Stuhle dem Schlaf mich entreißt.
Ein Stündchen der Zeit lag ich tief wohl im Traume.
was ich träumte, so weit, spür ich nur meiner Laune.
Zufriedenes Grinsen verziert mein Gesicht.
Reib mir müd meine Linsen im verschlafenen Gesicht.
Ich raffe mich auf, dem Gewissen der Pflicht.
Als ich in mich doch lausch, tu ich einfach mal nichts.
Kommentar:Einfach mal NIX tun tut auch mal gut! Dabei ein Bierchen und wenn man hat ab auf die Terrasse oder so, also draußen spielt die Musik und einfach mal die Beine baumeln lassen! Gerade wenn man geackert hat über die Woche oder mal über den Tag seine Muskeln hat spielen lassen müssen ist man am Abend sowieso kaputt! Ein warmes Bad tut auch gut nur nicht dabei einschlafen ;-)!
lg Michael sehr schön geschrieben Deine großen Erholungs-Pausen! ;-)
Kommentar:Tja, warum ist das mit dem schlechten Gewissen nur so in uns eingetrichtert worden.
Ich kenne da heute einige Leute, denen das gar nicht juckt.
Liebe Grüße von Jens
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Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Ruhig liegt das glänzende Watt,
eine leichte Brise, ganz sacht
über Schlick und Priele zieht,
schlammiger Meeresboden vor uns liegt,
hat die Vorratskammern aufgemacht,
das Wattenmeer ist [ ... ]
Ich öffne mich dem Ansturm der Äonen,
den Geistern die den weiten Raum bewohnen,
mach mich begehbar durch die Zeit –
und leidenschaftlich meine Beine [ ... ]
Ein Fan enger Jeans aus dem rheinischen Glesch,
flaniert entspannt mit de Händ inne Täsch
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Brutal schlug `s ihn hin.
Auf Nase und [ ... ]