Es ist, als hätte jemand ein Geheimnis,
Er verbirgt es vor allen,
Als ob sogar von ihm selbst.
Ein Mann in Schwarz gekleidet,
Er sperrte sich in Einsamkeit ein,
Als wären seine Hände gerade von der Hornhaut befreit worden,
Es ist, als hätte er ein Geheimnis, das er vor allen verbirgt.
Jeder kennt diejenigen, die sich in Weiß verstecken,
Das Unbekannte ist der Hunger der Schwarzen,
Wie es das Licht in sich hineinzieht
Und wie Schwarz wächst, wenn es das Licht absorbiert.
Der schwarze Mann, der ein Geheimnis in sich trägt,
Er verbarg gnadenlos eines seiner Gesichter,
Um dich selbst loszuwerden und ein Spiegel zu werden,
Wer sich selbst ansieht,
Vielleicht, damit er sich selbst sehen kann.
Es ist sein eigenes Gift, das er im Kopf behält,
Er hat sein Leben auf langen Straßen verbracht,
Er opferte seine Hoffnungen der Verzweiflung,
Eine klare Beschreibung der Traurigkeit,
Der Mensch ist das undefinierbare Wesen des Lebens.
Und dieses Geheimnis
Es wird eines Tages enthüllt werden,
Wie bei allen Geheimnissen,
Es wurde durch Zeit und Menschen besiegt.
Und dieser schwarze Mann
Es verbindet das Nichts mit seinem Geheimnis,
Es ist, als hättest du nie gelebt
Es wurde durch Zeit und Menschen besiegt.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]