In Morgenstille, wenn die Welt noch schlummert,
der Wecker klingelt, doch er lieber träumt.
Die Decke warm, der Schlaf so tief und süß,
doch Pflicht ruft leise, er erhebt sich leis'.
Die Straßen leer, die Dunkelheit noch da,
der Frühaufsteher geht, der Tag beginnt nun klar.
Mit Eifer und mit Mut, er nimmt die Last,
geht seinen Weg, trotz Müdigkeit, mit Rast.
Manchmal in seinem Herzen, leise, still,
vermisst er Schlaf, die Ruhe, die so mild.
Doch weiß er stets, der Morgen ist ein Segen,
er kämpft und lebt, erfüllt mit Lebenswegen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]