In dunkler Nacht geh ich allein,
auf der Suche nach dem wahren Sein.
Durch Nebel wandle ich, ohne Ziel,
gefangen im Labyrinth des Lebens Spiel.
Ich frage mich, was wirklich zählt,
warum mich diese Suche so unendlich quält. War versteckt hinter Masken und Fassaden, verlor mich selbst in all meinen Taten.
Im Spiegel blickt mir ein Fremder ins Gesicht, verzweifelt suche ich nach meinem wahren Ich. In den Wirren des Lebens, verloren und leer, suche nach Antworten, finde Fragen noch mehr.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]