Kommentar:Lieber Jens, es heißt doch eigentlich: Ein Schoppen in Ehren kann niemand verwehren! Und das hat sich nun auch geändert, weil doch das Gasthausschoppen doch etwas zurückgegangen ist seit Corona. Ich kenne jemanden dem ist das Gasthaus wie ein Familie denn er hat niemanden mehr auf dieser Welt und da sucht man sich eben Gesellschaft die man eigentlich nur an solchen Orten findet. Auf dem Land war damals die Gastwirtschaft der Mittelpunkt der Gemeinde. Dort fand man sich sehr oft ein und war unter Gleichgesinnten. Auch ist der ein sehr kreativer Ort den in Gasthäusern wurden so manche Dinge oder auch Erfindungen erdacht, wenn man so im halbtrockenem Zustand war. ;-) Schöens Gedicht das dies ein wenig unterstreicht. Vielleicht sollte man auch mal über Gasthäuser ein Gedicht schreiben fällt mir gerade so ein. Da gäbe es doch garantiert vieles zu berichten! ;-)
Kommentar:Hallo und herzlichen Dank ihr Lieben.
Ja ein Gasthausgedicht schrieb ich auch bereits, welches man sicherlich noch ausbauen könnte.
So einige Erlebnisse bleiben da auch in meiner Erinnerung ;-)
Wir haben dort immer viel gesungen und musiziert, wobei wir gerne einen ausgegeben bekamen.
Kommentar:So ein kleiner Ab-und-zu-Versacker sei dir doch vergönnt lieber Jens. :-)
Ich weiß... die Angetrauten haben da gerne eine Problem mit, kann ich auch verstehen. Es kommt wohl auf das Mass (kein Moas) an. ;-)
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]