Ich lebe diese, meine Gegenwart.
Sie zeigt sich stofflich allen Sinnen.
Und trotzdem: Hat mich wer genarrt?
Sekündlich wartet das Beginnen!
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Es wechselt aus, den Stoff um Stoffe,
nichts bleibt an einem festen Platz.
Ich denke und ich handle, hoffe,
empfinde Zeit als einen Schatz.
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Doch sie vergeht, die Uhren drehen
den Tag am Ende in die Nacht.
Was wir dazwischen alles sehen,
ist aus bewusstem Sein gemacht.
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Dies nennen wir die „Gegenwart“,
die sichtbar unseren Kreis beschreibt.
Sie ist vergänglich – um sie schart
sich gern, was noch am Leben bleibt.
Kommentar:Immer wieder sollte uns bewusst sein was uns bewusste Momente bringen.
Leider können wir Sie nicht mitnehmen, wie alles Andere auch.
Haste treffend beschrieben, lieber Alf.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!