Wir gelobten uns Treue,
der heilige Schwur,
doch jetzt hier die Neue,
Mitbringsel der Kur;
Sie hat junge Beine,
und samtene Haut,
und wenn ich fast weine,
wie lieb sie dann schaut...
Du dagegen bist gewöhnlich,
mir bestens bekannt,
ich sags dir persönlich,
ich hab dich verkannt.
Ja,du warst früher herzlich,
und ein Traum die Figur,
längst vorbei und so schmerzlich,
du nervst nurmehr-NUR!
Ich fang nochmal an,will leben,
ohne Anhang dran,
will die Jugend mir geben,
solang ich noch kann.
Zwischen uns das ist aus,
das ist dir doch klar,
ein Ofen geht aus,
ein neuer brennt wunderbar...
Kommentar:Richtig! Nimm mit was Du kriegen kannst. Das Leben ist eben wie ein Gedicht. Wenn Du ein Wort weg lässt ist es Mist. Darum ist das Leben auch wie die Poesie. Es ist der Jäger mit einer funktionierenden Waffe der siegt. Ein ansprechendes Gedicht. Ich wünsche Dir einen freundlichen Tag! MfG Klaus
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]