In der Nacht wachte ich auf,
weil für mich die Gedanken,
zu laut gewordrn sind.
Und konnte es nicht weg legen,
so wie eine Decke, - wenn es
einem zu warm geworden war.
Doch es war immer noch da,
ein Aroma Duft nach warmen
Streuselkuchen, so mir vertraut.
Ich habe es weit verlegt,
diese Versuchung es war mir,
doch viel zu groß.
Und nun ist es wieder da,
Wenn auch Gedanklich und
erscheint mir nicht Real.
Um armen möchte ich es,
im herzen und ein teil;
wieder dessen auch zu sein,
nun heißt es doch zu warten
wenn es auch einem schwer fällt.
War niemals meine beste Wahl,
kann man eher sagen - eine Qual.
Denke an einem Denkspiel,
wo jeder von sich aus bedenkt,
dessen eignes leben wieder,
sich ein ganzes wieder zusammen fügt.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.