Ich sah den letzten, roten Apfel
an einem alten Baum,
solch einen Apfel sieht man sonst nur
in einem wunderschönen Traum.
Er hing sehr hoch, und er schaukelte
ganz wohlgelaunt im kalten Wind,
er erinnerte mich irgendwie
an ein kleines, glückliches Kind.
Ich wollte geschwind den Apfel pflücken,
doch plötzlich peinigten mich,
die vielen, vielen, frechen Mücken,
ich gab mein Vorhaben auf,
und ging tieftraurig nach Haus.
Nach Wochen ging ich zum Baum,
und der Apfel hing immer noch
weit leuchtend am kahlen Geäst,
in wenigen Tagen war das Weihnachtsfest.
Er besaß jetzt einen weihnachtlichen Schimmer,
der passte zum nächtlichem Sternengeflimmer!
Nimm die Kraft von der Sonne.
Den Blumen. Den Wäldern. Und
den Sternen. Und finde die Zeit
als Insel. Und das Herz als Schiff.
Und die Worte als Reise. Und sei
das Lied der Clowns. Und der [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Hinter verschlossenen, schweren Türen,
wird bald an der Zukunft für uns gestrickt.
So sind die meisten dann dafür,
dass keine Zukunft mehr für uns tickt.
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]