Am Ende der Reise kommen wir heim.
Hier werden wir endlich vollkommen sein.
Dann sind wir da, am Ende der Welt.
Der Ort, der uns von allen am besten gefällt.
Wo wir die schönste Zeit unseres Lebens haben,
uns an den süßesten Früchten und am besten Weine laben.
Wo Krieger und Kriegerinnen Heimat finden,
geschundene Seelen aus den Leibern schwinden,
gebrochene Herzen Heilung erfahren
mit der Kraft der Weisheit aus all den Jahren.
Was uns bleibt, ist die Gelassenheit
und in uns die ewige Glückseligkeit.
Die Sonne, der Sand, der Wind und die Wellen,
dazu sich Gitarrenklänge gesellen,
nur frohe Wesen sind zu sehen,
Die es sich lassen wohl ergehen.
Hier schließt sich der Kreis des Lebens.
Das ist der Sinn des Nehmens und Gebens.
Der Lohn für alles was wir gelebt.
Das Herz ist leicht, die Seele schwebt.
Der Geist voll Frieden und der Leib so schön.
Nun können wir uns mit dem Schicksal aussöhn.
Jetzt sind wir frei und einfach und wild,
der Hunger nach Liebe wird nun endlich gestillt.
Der endlose Sommer im Garten Eden,
ohne Gezänk und ohne Fehden.
So nimm meine Hand und führe mich,
ins Paradies, auf ewiglich.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]