Aus der Fülle kommt die Menge
dunstverschwor’ner Elemente –
und die stürmen aus der Enge,
voll hinein in die Talente,
aus denen Furcht und Erde ist…
wo der Geist Äonen misst!
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Quellen unsagbarer Frische
plätschern so aus Felsensteinen.
Es beladen sich die Tische
mit dem Wahren oder Reinen
das uns in den Zeiten prägt –
hast du wirklich abgewägt?
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Zonen frei empfund’ner Würde
grenzen niemand gläubig ein!
Tritt und wirf die schwere Bürde
in ein abgeschied’nes Sein,
worin der Teufel sich begreift,
der zentral, im Bösen reift…
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Wellen klaren Fühlens strömen,
ganz ekstatisch aus dem Wollen,
um dir alles wegzunehmen
das wir nicht empfinden sollen…
Dabei werden schöne Welten
neu geboren: wertvoll – selten!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]