Draußen dämmern schon die Täler,
Dunst liegt auf den breiten Flächen –
Seelenbilder als Erzähler,
erste Wanderer sind beim Zechen.
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Ein wenig Schwermut wirkt begleitend,
dort, im Lebensfluss, begrenzt,
mit sich selber widerstreitend,
hat sich etwas doch ergänzt:
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Du betrachtest ohne Eile,
wie du in den Zeiten stehst –
das ist keine Langeweile.
Hör dir zu, was du erflehst:
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Mögen alle meine Stunden
reich und friedlich sich gestalten.
Das Einprägsame sei gefunden,
denn das kann ich gut verwalten.
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So sind alle Werte bleibend,
nichts ist einfach dumm vertan
und ein Zustand – sich beschreibend –
mutet endlich-ewig an …
Kommentar:Solche Gedanken, lieber Alf , tragen mich derzeit auch durchs Leben, weshalb ich dieses Tema auch immer wieder aufgreife.
Es liest sich gut und dringt in mich ein.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]