Es sind viele verpasste Momente,
die ich im Meer von Tränen ertränke,
falsche Worte an falscher Stelle ich fand,
den Weg, den ich ging in unbekanntes Land!
Bin gegangen durch Zeit und Raum,
wie ein Schlafwandler in einem Traum.
Jahr um Jahr, ohne das Ziel zu kennen,
ging weiter und weiter, sah die Zeit verrinnen.
Der Weg, wo führt er hin, wo ist das Ziel?
Jeder sein Leben lebt im wirren Lebensspiel,
streifen andere kaum wahrnehmbar,
werden zum Schicksal ganz unsichtbar.
Wir geben und nehmen von jedem etwas mit,
lieben und leben, unser Leben ist vorbestimmt,
Wir stürzen, fallen, stehen wieder auf,
so sieht er aus, des Lebens Lauf.
Kommentar:Vielen Dank Ihr Lieben,
das Leben ist nicht einfach, man muss es sich aber auch nicht unnötig schwer machen,
dazu gehört Mut und die Liebe zum Leben!!!!!
Herzliche Morgengrüße aus dem lebensbejahenden Norden, Sonja
Kommentar:Das ist ein sehr schönes Gedicht. Ich glaube zwar, dass das Leben nur dann vorbestimmt ist, wenn wir das Lenken anderen überlassen, dem Inhalt deiner Zeilen stimme ich dennoch absolut zu.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]