„Du machst es schon wieder mach es gut und geh“
„Was ist denn falsch? Was mache ich denn?“
„Rede dich nicht raus ist schon ok, denn du weißt, dass ich es immer seh“
„Vergiss mein nicht! Es tut mir leid!“
„Ach unwichtig… Erstick doch an Neid, daran dass du nicht alles haben kannst was um dich herum geschieht und alles was man sieht. Auch dass du vor lauter Lustprinzip den eigentlich so nahen Sieg vergibst und dich in der Verantwortungslosigkeit wiegst bis du wieder unter Wasser deine Kreise ziehst,
bis die nächste günstige Luftblase an dir vorbeifliegt, das immerwährende gleiche Lied“
„Aber dann ist die Welt doch Schuld durch ihre Reize ?!“
„Lass stecken ist gut, die Welt ist immer auf die gleiche Weise“
„Das eigentliche Problem ist doch, dass wir uns nicht verstehen!“
„Ach Quatsch es war super doch nicht genug anscheinend um zu bestehen“
„Wie viel Kraft willst du noch von mir nehmen ?!“
„So viel bis wir endlich über deinem beschränkten Geisteswerk geschaffener Grube zusehen
wie deine kleinen selbstgeschriebenen Zweifel an dir vergehen.“
„Die Zeit muss ich allein durchstehen“
„………“
„Bis wir uns wiedersehen“
„Dass ich es immer wieder sehe und dann nur daneben stehe, Ich es nicht ändern kann dich an die Melancholie verliere dann, das kotzt mich einfach an“
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]