Fühl die Macht in deiner Stimme
Führ das Denken mit dem Sprechen hin
Lass die Worte brechen, aus dem Seelenkern
Das Fühlen gestaltet den Sinn
Die Mimik wird zum Spiegel deiner Seele
Das Denken explodiert
Und der Verstand verliert
Das Leben hat gefangen
Was das Denken dir beschert
Und das Ergebnis bestimmt den Wert
Wenn dieser Wert die Massen kann erreichen
Wirst als Künstler du verehrt
Du kommst zu Ruhm
Doch dieser an dir Zehrt
Und irgendwann der Wert ins Gegenteil zerfällt
Dann stehst du da und verstehst sie nicht mehr, diese Welt
Die Macht sie hat dich nun gebrochen
Das Fühlen greift in dich jetzt rein
Die Massen richten sich jetzt gegen dich
Ganz plötzlich bist du wieder allein
Bist verzweifelt wirst dir nie verzeih`n
Nun kommt der Ruhm der Dunklen Seite
Die Massen schreien Sensation
Als Abschluss kommt Vergessen
Du ruhst nun aus und zehrst vom Ruhm
Nun bist du wieder du
Und Teil der Massen
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]