Gedanken so frei und doch eingesperrt,
wollen heraus, der Weg ihnen
erschwert. Worte versuchen sich heraus zu kristallisieren, Wirrwarr versucht sich zu manifestieren.
Momente der Klarheit wechseln mit Phasen geistiger Umnachtung, das Nichts beherrscht die Kreativität. Der Fluss er stockt, sein Lauf bildet Bypässe, auf dem Weg zur buchstäblichen Stabilität.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]