die Nacht auf dunklen Flügeln dem Geist Schlaf bringt
ach mit Blick zu den Sternen dem ewig Unerreichbaren
Sternenglanz lächelt uns bewachend in Himmelslicht
und Sonnengang malt den Morgen in glühende Farben
Tageslicht färbt ein grünenden Tonklang mit Naturduft
betört alle Sinne in trunkendem Dank grad hier zu sein
bescheiden schlängelt Lebenspfad im allgewärtigen Ruf
stets und ständig zu lieben geschenktes Leben im Dasein
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]